Gabriele Marie Geiger
Partnerschaften & Lösungen
Als Einheit arbeiten. Den Menschen in den Mittelpunkt der Transformation des Gesundheitswesens stellen.
Als Einheit arbeiten. Den Menschen in den Mittelpunkt der Transformation des Gesundheitswesens stellen.
Das Gesundheitswesen erfordert ein neues Denken
Da die Weltbevölkerung altert und die Anzahl chronischer Krankheiten zunimmt, müssen die Gesundheitssysteme innovativ sein, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Lösungen für steigende Kosten, hohe Personalbelastung, Personalmangel und Schwankungen in der Pflegequalität sind jedoch komplex. Wenn eine COVID-19-Welt etwas bewiesen hat, dann, dass sich die Herausforderungen für die Gesundheit der Bevölkerung weiter-entwickeln, oft schneller, als die vorhandenen Systeme mithalten können. Um mit dem zunehmenden Druck Schritt halten zu können, müssen wir neue Systeme finden, die langfristig flexibel, anpassungsfähig an Veränderungen und widerstandsfähig gegen Ungewissheit sind. Die Bewältigung der sich wandelnden Herausforderungen des globalen Gesundheitswesens erfordert eine neue Denkweise.
Die Umgestaltung des Gesundheitswesens erfordert eine gemeinsame Anstrengung.
Partnerschaft beginnt mit einer gemeinsamen Verpflichtung, eine bessere Pflegequalität zu liefern, langfristig zusammenzuarbeiten, gemeinsam das Richtige für Sie zu schaffen und flexibel zu sein, wenn die Umstände es erfordern. Gemeinsam an einem stärker personenzentrierten Ansatz für Pflegeinnovationen arbeiten, die durch KI, digitale und medizinische Technologie ermöglicht werden. Verfolgen Sie einen personenzentrierten Ansatz für die technologiegestützte Transformation. Nutzung der Leistungsfähigkeit digitaler, künstlicher Intelligenz und Innovationen in der Medizintechnik, um einen bedeutenden Unterschied für Patienten, Pflegekräfte und Gesundheitsdienstleister zu bewirken.
Expertin für IT und Digitalisierung im Gesundheitswesen
HeartMath® Coach
Durch gemeinsame Arbeit an gemeinsamen Zielen.
Determinante des Gelingens und der Stabilität von Partnerschaften sind auch die emotionale und soziale Kompetenz der Beteiligten. Als Einheit arbeiten.
Digital Doctor House ist eine globale Plattform, welche fundiertes medizinisches Wissen auf breiter Basis vernetzt, es Ärzten und Apothekern bedarfsgerecht zur Verfügung stellt und welche den fachlichen Austausch ermöglicht.
Weshalb es Digital Doctor House braucht:
Medizinisches Wissen verdoppelt sich alle 18 Monate. Es ist immer schwieriger, die Übersicht zu behalten und wichtige Informationen zu finden. Auch bei Ärzten und Apothekern, in Arztpraxen, Krankenhäusern und Apotheken sammelt sich fortlaufend medizinisches Wissen und Erfahrung an. Bei der täglichen Arbeit, beim Selbststudium und bei Fortbildungen. Nur wenn all dieses Wissen systematisch erfasst wird, kann es im Bedarfsfall wieder abgerufen werden.
Der Erfahrungsaustausch zwischen medizinischen Fachkolleginnen und Fachkollegen ist wertvoll, wird jedoch oft durch Umstände wie Zeitmangel, fehlendem Netzwerk und unzulänglichen Tools behindert. Es fehlt z.B. ein lokal wie auch global nutzbarer Chatroom für Medizinalpersonen aller Fachrichtungen.
Bis heute existiert kein Werkzeug, welches medizinisches Wissen aus all diesen internen und externen Quellen vernetzt und Ärzten und Apothekern bedarfsgerecht zur Verfügung stellt. Effizientes Wissensmanagement wird im Alltag von Medizinern immer entscheidender.
Im EDI Podium von MediData zeigten Experten Chancen und Probleme. Fit genug oder Zukunft schon verschlafen?
Die Datenmengen verdoppeln sich praktisch im Jahresrhythmus. Das bietet enorme Chancen, denn was sich hier ansammelt, ist – systematisch genutzt – Gold wert und kann die Behandlungsqualität für viele Patientinnen und Patienten gewaltig steigern. Diese Ausgangslage bedeutet aber gleichzeitig eine gewaltige Herausforderung. Alle sind gefordert: Spitäler, ÄrztInnen, Pflegende, die IT-Industrie, Regulatorien, Behörden, Versicherer – und die Zeit drängt. Ist der Zug schon abgefahren?
Wo hapert es denn mit der globalen Vernetzung? Eigentlich scheint digital alles möglich zu sein, namentlich die Vernetzung aller Menschen, die sich austauschen wollen. Aber: «Warum sind wir noch immer nicht umfassend global vernetzt?» fragten Sebastian Wowra, Mitbegründer/CEO und Pascal Rast, Mitbegründer/COO Digital Doctor House AG, Baar. «Wir sind global verbunden und dennoch nicht vernetzt. Der Weg von implizitem zu explizitem Wissen ist noch sehr steinig.»
Seit 1993 steht das «www» für die allgemeine Nutzung zur Verfügung. Seit 20 Jahren gibt es soziale Medien wie LinkedIn und Facebook. Milliarden Menschen rund um den Globus und bis in die abgelegensten Gegenden sind per Internet miteinander verbunden. Und trotzdem (noch) nicht vernetzt.
Was für die Menschheit gilt, gilt auch für das Gesundheitswesen. Nicht nur in der Schweiz. Und genauso ergeht es auch dem Wissen, auch wenn Internet-Verbindungen vorhanden sind. Wenn das Wissen nicht in Bits und Bites vorhanden ist, dann in den Köpfen seiner NutzerInnen und in den Archiven von Unternehmen und Institutionen. Wie bringt man aber jetzt dieses (implizite) Wissen an die Orte, wo es gerade gebraucht wird? – Werkzeuge und Methoden dazu gäbe es längst. Und unzählige Menschen nutzten digitale Tools, so auch rund 80% der über 70-Jährigen, die regelmässig im Netz surfen. Die beiden Referenten zeigten in ihrem Vortrag Wege auf, wie «stilles Wissen» an die Oberfläche und zu jenen NutzerInnen gelangt, die davon profitieren. Hilfreich dabei wären Anreize zur IT-Nutzung, ein nationaler Top-down-Approach, das gezielte Einbringen der NutzerInnen und das Darstellen messbarer Vorteile.
Es gebe viel zu tun, um die riesengrosse Wissensbasis verfügbar zu machen und an einem einzigen Punkt zusammenzufassen, damit man, wie die Referenten betonten, «die Nadel im Heuhaufen findet, denn täglich werden alleine schon 2000 medizinische Studien weltweit publiziert. Der Schritt zu globalen Vernetzung ist technisch relativ klein, für die Menschheit jedoch riesengross. Deshalb engagiert sich Digital Doctor House dafür, einen effektiven Beitrag zu leisten, dass Wissen verwaltet, zugeordnet, verknüpft und wieder auffindbar ist.»
Quelle: clinicum 4/22 Artikel
Pascal Rast
Vice-President of the Board of Directors
Digital Doctor House AG – Deutschland
Flemingstr. 5
36041 Fulda
Telefon: +49 661 965 944 99
Email: info@digital-doctor-house.com
Digital Doctor House AG – Schweiz
Jöchlerweg 2
6340 Baar
Telefon: +41 41 501 49 73
Email: info@digital-doctor-house.com
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